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ipkg, Shell, vi, telnet & Co

Damit man sich ipkg Pakete installieren kann, muss man einige Vorarbeiten erledigen: telnet aktivieren Dann solltet ihr Euch einen Client wie z.B. Putty besorgen. Obwohl telnet auch nur mit der Windowskonsole (cmd) zu erreichen wäre, empfiehlt sich der Bequemlichkeit halber ein extra Client. Vorallem wenn man irgendwann auch mit ssh auf die DS zugreifen will.

Wenn ihr Windows und telnet über die Konsole benutzen wollt, dann

Start–>Ausführen–>cmd<enter>

Was sich dann öffnet ist die Windows Kommandokonsole. Aus dieser könnt ihr direkt eine telnet Ver- bindung zu einem beliebigen Server aufbauen

 telnet IP_DER_DS

Gebt dann als Login root und als Passwort dasjenige des Administrators ein et voilà seid ihr als root an einer Remote Shell der Diskstation angemeldet. Aber seid vorsichtig, denn als root habt ihr genügend Rechte die Diskstation unbrauchbar (zumindest nicht ohne komplette Neuinstallation) zu machen. Passt also auf was ihr auf der Kommandozeile macht.

Wenn ihr Dateien auf der DS bearbeiten wollt, dann würde ich Euch empfehlen zumindest bei Systemfiles dies direkt auf der Konsole in einem Editor wie z.B. vi zu tun. Es gäbe zwar auch die Möglich- keit das gesamte Dateisystem der DS als Freigabe (z.B. via smb oder nfs) einzurichten und dann mit einem Editor unter Windows diese Files zu bearbeiten. Bei Systemfiles würde ich aber dringend davon abraten dies so zu machen, sondern lege Euch wärmstens den Weg via Konsole und Editor ans Herz. Nur ein falsches Zeilenendzeichen und Fatales kann folgen. Unix resp Linux verwendet andere Zeilenendzeichen als z.B. Windows oder Mac

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