Seit nunmehr einigen Jährchen bin ich Besitzer einer Diskstation und ich kann von diesen Dingern einfach nicht lassen. Zu behaupten, dass seien nur NAS-Speicher ist eigentlich DIE Untertreibung des Jahres. Per default hat Synology schon diverse Funktionen eingebaut (z.B. smb-, web-, ftp, itunes-,smtp-, pop3-, imap-Server u.v.m.). Was einem an Funktionen fehlt kann man zu einem grossen Teil „nachrüsten“ aus den Welten der ipkg-Paketverwaltung.
Bei den Diskstations gibt es viele unterschiedliche Modelle für praktisch jeden Einsatzzweck. Vom kleinen 1 Bay-NAS bis zum grossen 5 Bay-Modell gibt es für alle Leute etwas
Dabei unterscheiden sich die verschiedenen Modelle natürlich auch im Bezug auf die Performance. Oft hat Synology bei einem Modell drei Versionen: Eine j-Version als Einstieg, eine Version ohne Zusatz im Namen als Mittelding und eine +-Version als High-End Version. So gibt es zum Beispiel bei der DS 109 die DS 109j, die DS 109 und die DS 109+. Dabei steht die erste Zahl für die Anzahl Disks (1) und die zwei letzten (09) für die Modellreihe.
Im Folgenden soll es eher um die „inoffiziellen“ Erweiterungen der Diskstations gehen. Wenn ihr Euch damit anlegen wollt, dann sollten Euch Begriffe wie Konsole, Shell, root, vi, telnet schon geläufig sein.
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— Tobi 2009/09/24 21:48
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